n a i l i m i x a M o c i N c r a M n a f e t S . W a c n a i B DIE JUNGE GENERATION RECK+GASS n e v e t S n a m t i W a g l O WIE BIN ICH AUF RECK+GASS GEKOMMEN? Stefan: Ich habe Flyer an der Hochschule für VHK Bau Infomesse abfotografiert und alle Unter- nehmen recherchiert (war an dem Infotag verhindert). Dabei bin ich auf eine moderne RECK+GASS – Homepage gestoßen und habe mich für das Praxissemester beworben. Witman: Alles begann mit meinem Studium, meinem Wunsch zu reisen, Europa zu erkunden und die deutsche Kultur kennenzulernen. Ich hätte nie gedacht, dass ich in Deutschland arbeiten würde, aber auf meinem Weg traf ich einen guten Freund, der zuvor bei RECK+GASS gearbeitet hatte und das öffnete mir eine Tür, um dieses Abenteuer zu beginnen… Ich muss zwar gestehen, dass ich im- mer noch Probleme habe, Schwäbisch zu verstehen, aber ich finde immer jemanden, der mir hilft. Woischh. Hannah: Nach dem Abitur war ich auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Ich habe mich über verschiedene Bereiche und Richtungen informiert. Dabei bin ich dann auf die Firma RECK+GASS gestoßen. Das Angebot war ansprechend und nach einem Vorstellungsgespräch hatte ich den Aus- bildungsplatz in der Tasche. WAS GEFÄLLT MIR AN RECK+GASS? nter den Ingenieuren und die flexibler Urlaub, Ausflugs- rungsvorschläge sowie die len Aufgaben / Projekte, das s Weiteren gefallen mir die egelung), die tollen Räum- , Handy usw.). ilfsbereiten Chefs e einen umfang- genieurbaus er- WIE ZUFRIEDEN BIN ICH BEI RECK+GASS? Steven: Ich bin sehr zufrieden, weil ich hier richtig gut an den späteren Berufsalltag herangeführt werde und viel vom Berufsbild mitbekomme, also quasi genau das, was man als Werkstudent er- wartet (ich würde anderen Studenten / Praktikanten RECK+GASS definitiv weiterempfehlen). Witman: Ich glaube, die Bilanz bei der Arbeit bei RECK+GASS ist positiv. Ich habe schon einige Ver- änderungen bei RECK+GASS gesehen. Einige gute Veränderungen und andere, bei denen wir wis- sen, dass wir uns verbessern müssen. Ich schätze es, wenn meine Meinungen in der Firma gehört werden und meine Arbeit wertgeschätzt wird. Wichtig ist es, das zu tun, was man gerne macht und was einen glücklich macht. Das alles ist ein Prozess, der nicht zur Frustration, sondern zur Motiva- tion führen sollte. Der Punkt, an dem man beginnt, ist nicht unbedingt der Punkt, an dem man endet. Maximilian: Dass Ideen von uns Mitarbeitern aufgegriffen und wenn möglich umgesetzt werden ist ein Punkt mit dem ich sehr zufrieden bin. Ich finde es sehr gut, dass stetig versucht wird, Abläufe zu optimieren und dass man bei RECK+GASS offen für neue digitale Möglichkeiten ist und nicht zwang- haft an Überholtem festhält. Hussein: Nach 2,5 Jahren bei RECK+GASS kann ich sagen, dass ich zufrieden und glücklich bin mit den Erfahrungen die ich hier mache und den vielen Dingen die ich hier dazulerne. Der Standort Horb ist zwar keine Weltstadt in der viel los ist, aber zum Glück ist es nicht weit bis Stuttgart und die regelmäßigen Afterwork-Aktivitäten des Unternehmens gleichen Vieles aus. Marc: Man hat die Möglichkeit viel zu lernen und erhält durch unterschiedliche Projekte den Ein- blick in die unterschiedlichsten Themen.